Was die Nutzungszahlen angeht, sind die Apple-Kunden aber ohnehin schon gut vertreten: Die Zahl der 25,4 Millionen Downloads verteilt sich auf 14,0 Millionen Android-Geräte und 11,4 Millionen Download von einem iPhone. Dabei sind in Deutschland vier Mal so viele Smartphones mit dem Google-Betriebssystem Android in Gebrauch als iOS-Geräte von Apple. Es müssten also vor allem Android-User dazu motiviert werden, die App zu verwenden. Um noch effizienter zur Vermeidung einer dritten Infektionskette beitragen zu können, braucht die App noch mehr Nutzer. Denn der Wirkungsgrad hängt maßgeblich von den Anwenderzahlen ab. Nur wenn Nutzer der App bei ihren Aktivität auf andere App-Anwender treffen, kann das Tracing funktionieren.
Dass die deutsche App technisch funktioniert, wird inzwischen kaum mehr angezweifelt, auch wenn sich etliche Anwender gewundert haben, dass die App in den vergangenen Wochen kaum noch Risikobegegnungen angezeigt hat. Die Verringerung der Zahl der ungefährlichen Risikobegegnungen war aber nicht auf einen Defekt zurückzuführen, sondern einer neuen Zählmethode. Mit der Version 1.9, die Mitte Dezember veröffentlicht wurde, konnte präziser gesteuert werden, welche Begegnungen gezählt werden sollen und welche irrelevant waren.
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