Ob die tatsächlich Teil der namengebenden Hafnium-Gruppe waren, ist bis dato nicht nachgewiesen. Microsoft allerdings geht nach eigener Angabe "mit hoher Wahrscheinlichkeit" davon aus, dass sie für die chinesische Regierung arbeitet und vor allem US-amerikanische Ziele ausspioniert hat.
Dass es dennoch keine Warnung gab, irritiert nun die Experten. „Man muss sich schon fragen, warum Microsoft bei einem solchen Super-Gau erst nach zwei Monaten reagiert hat“, kritisiert F-Secure-Fachmann Trost. Auf Anfrage will sich der Konzern dazu nicht äußern.
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