Während interessierte Apple-Nutzer und Nutzerinnen aktuell auf die Auslieferung der ersten iMac-Modelle mit Apple Silicon M1-Chip warten, dürften sich Fans der MacBook-Größen mit 14 und 16 Zoll wohl noch etwas gedulden müssen. Laut eines Berichts von DigiTimes verzögert sich die Massenproduktion der neuen, mit MiniLED-Displays ausgestatteten Modelle offenbar.
„Die Massenproduktion von Apples MacBook Pro-Serie mit MiniLED-Hintergrundbeleuchtung muss möglicherweise auf das vierte Quartal 2021 oder das erste Quartal 2022 verschoben werden, wenn sich die plötzliche Zunahme von COVID-Infektionen in Taiwan weiter verschlimmert, so eine Quelle aus der Industrie.
Nachdem Apple Ende April sein iPad Pro mit miniLED-Hintergrundbeleuchtung (12,9 Zoll) auf den Markt gebracht hat, plant das Unternehmen, in der zweiten Jahreshälfte 2021 zwei MacBook Pro mit miniLED-Hintergrundbeleuchtung auf den Markt zu bringen – eines mit einem 14-Zoll-Display und das andere mit einem 16-Zoll-Display, so die Quellen.“
So berichtet das immer gut informierte DigiTimes im eigenen Artikel. Neben möglichen COVID-19-induzierten Verzögerungen spiele laut DigiTimes auch die Auslastung der Zulieferer durch das neue MiniLED-iPad Pro eine Rolle.
Obwohl man weiterhin von einem Release in der zweiten Jahreshälfte ausgeht, impliziert der Bericht, dass eine weitreichende Verfügbarkeit der neuen MacBook Pro-Modelle wohl erst 2022 gegeben sein wird. Ähnlich verhält es sich aktuell beim neuen iMac und iPad Pro mit M1-Chip, die am 20. April vorgestellt wurden, aber wohl erst ab dem 21. Mai in beschränkter Anzahl ausgeliefert werden.
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