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Windows 11 Insider: Microsoft verhindert Aktivierung des Windows-10-Startmenüs - Golem.de - Golem.de

Neben dieser Neuerung wurde zudem eine Änderung im aktuellen Insider Build von Windows 11 entdeckt, die durchaus nützlich sein kann.

Das neue Startmenü von Windows 11
Das neue Startmenü von Windows 11 (Bild: Microsoft/Screenshot: Golem.de)

Der aktuelle Insider Build von Windows 11 hat einige Neuerungen erhalten, die zunächst nicht so offensichtlich waren und nun bekannt geworden sind. So ist es laut Windows Latest nicht mehr möglich, den Insider Build 22000.65 von Windows 11 mit einem Kniff weiterhin mit dem Startmenü von Windows 10 zu nutzen.

Im ersten Insider Build von Windows 11 ließ sich in der neuen Betriebssystemversion das Startmenü von Windows 10 noch durch einen Eingriff in die Registry nutzen. Es ist noch nicht klar, ob Microsoft auch in der fertigen Version von Windows 11 diesen Registry-Hack umgehen wird.

Derzeit ist auch unklar, ob nur der Registry-Hack gesperrt wurde oder ob das Windows-10-Startmenü aus dem Code von Windows 11 entfernt wurde. Es wäre durchaus denkbar, dass das Unternehmen die Freischaltung des Windows-10-Startmenüs erlaubt, um Umsteigern den Wechsel angenehmer zu machen.

Windows 11 erhält neues Startmenü

Windows 11 wird ein komplett neu gestaltetes Startmenü erhalten, das nicht mehr standardmäßig in der linken Ecke zu finden ist, sondern sich unten in der Mitte des Bildschirms öffnet. Dabei ist der bisherige Kachelbereich von Windows 10 ganz oben dominierend. Erst über ein Untermenü gelangt man an die Übersicht aller Apps.

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Eine weitere in Windows 11 bekannt gewordene Neuerung betrifft die Update-Funktion. Microsoft hat bereits angekündigt, dass die Updates für Windows 11 deutlich kleiner werden sollen als bei Windows 10. Dadurch soll die Aktualisierung beschleunigt werden. Im Zuge dessen soll Windows 11 im Vorfeld anzeigen, wie lange ein Update dauern wird, wie Albacore auf Twitter mitteilt.

Wie genau die Schätzung am Ende sein wird, ist noch nicht abzusehen. Je nach Ausstattung des Computers kann so ein Update unterschiedlich lang dauern. Dennoch kann die Anzeige helfen, den Vorgang besser einzuplanen.

Wenn ein Update in etwa fünf Minuten erledigt ist, lässt es sich eher mal zwischendurch machen, als wenn es eine halbe Stunde dauert. Dann kann die Aktualisierung des Betriebssystems zu einem Zeitpunkt erledigt werden, wenn der Computer gerade mal eine Weile nicht benötigt wird.

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