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Notebooks 2021 im Test: Klassisch, Chromebook oder doch universeller Gaming-Laptop? - NETZWELT

Notebooks, Convertibles, Gaming-Laptops

Die Suche nach dem besten Laptop 2021 für euch gestaltet sich knifflig. Neben günstigen Chromebooks buhlen Convertibles, 2-in-1-Geräte und neue Bauformate wie Folios um eure Gunst. Dieser Vergleich soll euch Entscheidungshilfen bieten.

 
Asus ZenBook Duo 14 UX482
Acer Chromebook Spin 513
HP Spectre X360 14 (2021)
HP Elite Folio 13.5 (2021)
Lenovo ThinkPad X1 Carbon Gen 9 (2021)
Lenovo ThinkPad X1 Nano (1. Generation)
Lenovo ThinkPad C13 Yoga Chromebook
Lenovo ThinkPad X1 Fold
Razer Blade 14
  1. Asus ZenBook Duo 14 UX482

8,3 von 10 Punkten

2. Acer Chromebook Spin 513

7,0 von 10 Punkten

3. HP Spectre X360 14 (2021)

9,0 von 10 Punkten

4. HP Elite Folio 13.5 (2021)

8,0 von 10 Punkten

5. Lenovo ThinkPad X1 Carbon Gen 9 (2021)

9,0 von 10 Punkten

6. Lenovo ThinkPad X1 Nano (1. Generation)

8,4 von 10 Punkten

7. Lenovo ThinkPad C13 Yoga Chromebook

8,2 von 10 Punkten

8. Lenovo ThinkPad X1 Fold

7,0 von 10 Punkten

9. Razer Blade 14

8,4 von 10 Punkten

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Einordnung

Einordnung

Notebook

Einordnung

Chromebook

Einordnung

Convertible

Einordnung

Convertible

Einordnung

Notebook

Einordnung

Notebook

Einordnung

Chromebook

Einordnung

Foldable

Einordnung

Gaming-Laptop
Grafikkarte

Grafikkarte

NVIDIA GeForce MX450

Grafikkarte

Qualcomm AdrenoTM 618

Grafikkarte

Intel Iris X

Grafikkarte

Adreno 690

Grafikkarte

Intel Iris Xe Graphics

Grafikkarte

Intel Iris Xe

Grafikkarte

AMD Radeon (integriert)

Grafikkarte

Intel UHD Graphics G7

Grafikkarte

Nvidia RTX 3070
Prozessor

Prozessor

Intel Core i7-1165G7

Prozessor

Qualcomm Snapdragon 7180c Lite

Prozessor

Intel Core i71165G7

Prozessor

Snapdragon 8cx Gen2 5G

Prozessor

Intel Core i7-1165G7

Prozessor

Intel Core i7-1160G7

Prozessor

AMD Ryzen 3 3250C

Prozessor

Intel Core i5-L16G7

Prozessor

AMD Ryzen 9 5900HX
Gewicht

Gewicht

1,6 kg

Gewicht

1,3 Kilogramm

Gewicht

1,36 Kilogramm

Gewicht

1,3 Kilogramm

Gewicht

1,1 Kilogramm

Gewicht

939 Gramm

Gewicht

1,49 Kilogramm

Gewicht

1169 Gramm

Gewicht

1,8 Kilogramm
Positiv
  • ungewöhnliches, mutiges Konzept
  • Zweit-Display mit hohem Mehrwert
  • gute Verabeitung
  • wirksames Hitzemanagement
  • Vereint Notebook und Tablet
  • gute Tastatur
  • lange Akkulaufzeit
  • leicht
  • Tolles OLED-Display (optional)
  • Leistungsbereitschaft
  • Design und Verarbeitung
  • Gute Eingabegeräte
  • Webcam auf Knopfdruck verschließbar
  • Design und Machart
  • Lange Akkulaufzeit
  • Robustes, gut verarbeitetes Gehäuse
  • Hohe Leistungsbereitschaft
  • Tolle Tastatur
  • Praxisgerechte Anschlüsse
  • ThinkShutter
  • leicht und doch robust
  • leise und doch leistungsstark
  • entspiegeltes Display
  • gute Tastatur
  • Sehr gute Tastatur
  • Robuste Bauweise
  • 360-Grad-Scharniere für Tablet-Modus
  • lange Akkulaufzeit
  • Auffallend anders
  • OLED-Display
  • Gute Verarbeitung
  • Leistungsreserven
  • Formfaktor
  • Verarbeitung
  • Display
Negativ
  • Tastatur ohne Handballenauflage
  • Trackpad an ungewohnter Stelle
  • Einschränkungen beim mobilen Arbeiten
  • schwache Webcam
  • vergleichsweise schwer
  • bei der Leistung kein Überflieger
  • schwache Lautsprecher
  • mäßige Webcam
  • Kleine Return-Taste
  • Scharniere etwas schwach
  • CPU-Leistung im unteren Mittelfeld
  • schwache Webcam
  • Schwache Webcam
  • Schnell mit Fingerabdrücken übersät
  • Kein SD-Kartenleser
  • Akkulaufzeit nur Durchschnitt
  • wenige Anschlüsse
  • durchschnittliche Akkulaufzeit
  • Teuer für ein Chromebook
  • Schwache Webcam
  • Kein Leichtgewicht
  • Software-Erfahrung
  • Kurze Akkulaufzeiten
  • Prozessorleistung
  • wird vergleichsweise warm
  • Gehäuse sammelt Fingerabdrücke
  • Lüfter mit Pfeifton
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Produkteigenschaften anzeigen

Die Geräte sind alphabetisch sortiert. Die angegeben Daten in der Tabelle entsprechen nur der getesteten Konfiguration. Meist gibt es die jeweiligen Laptops auch mit anderen Prozessoren oder Grafikkarten.

Wie wir testen

Selbstverständlich installieren wir bei Laptop-Tests die bekannten Benchmark-Programme wie Cinebench, PC Mark, Geekbench und andere und stellen die ermittelten Werte gegenüber, um einen Vergleich ziehen zu können. Doch ähnlich wie bei Smartphones sind Notebooks auch ein Ausdruck der eigenen Persönlichkeit, die sich nur schwer messen lässt.

Wir achten daher sehr genau darauf, wie sich ein Laptop anfühlt, ob sich etwa das Display mit einer Hand öffnen lässt, wie lange der Akku wirklich läuft, ob es irgendwo klappert oder ob der Lüfter mit einem hochfrequenten Pfeifton den letzten Nerv raubt. Alle Notebooks, die wir ausführlich testen, setzen wir wochenlang sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld ein, bevor sie dem Hersteller wieder übergeben werden und wir ein Fazit ziehen.

So testet netzwelt
So testet netzwelt

Unsere Tester verschaffen sich zunächst einen Marktüberblick und erfassen alle infrage kommenden Laptops. Dabei werden neben marktführenden Anbietern auch kleinere Vertreter berücksichtigt. Aus dieser Masse an Geräten werden die aus Sicht der Redaktion relevanten Notebooks ausführlich einzeln getestet und die Testergebnisse gegenübergestellt. Zudem führen wir regelmäßig Hintergrundgespräche mit Herstellern und Nutzern, um den Service der Hersteller beurteilen zu können.

10

Notebooks in dieser Übersicht

90+

getestet oder in der Hand gehabt

15+

Hintergrundgespräche mit Experten

170+

Stunden aufgewendet

Den Großteil der hier vorgestellten Modelle haben wir einem ausführlichen Test über mehrere Tage und Wochen unterzogen. Sämtliche Laptops verfügen über SSDs mit einer Kapazität zwischen 128 Gigabyte und 2 Terabyte. Auch über einen Touchscreen verfügen einige der hier vorgestellten Notebooks. Klickt einfach auf ein Bild, um zum jeweiligen Testbericht zu gelangen.

Der beste Allrounder: Lenovo ThinkPad X1 Carbon Gen9

Eine hervorragende Tastatur in einem sehr robusten Gehäuse kauft ihr beim Lenovo ThinkPad X1 Carbon Gen9. Der chinesische Hersteller entwickelt den Laptop-Klassiker Jahr für Jahr weiter.

  • Robustes, gut verarbeitetes Gehäuse
  • Hohe Leistungsbereitschaft
  • Tolle Tastatur
  • Praxisgerechte Anschlüsse
  • ThinkShutter
  • Schwache Webcam
  • Schnell mit Fingerabdrücken übersät
  • Kein SD-Kartenleser
  • Akkulaufzeit nur Durchschnitt
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Uns gefallen Details wie der bombensichere ThinkShutter, die alltagstauglichen Anschlüsse sowie das Display im 16:10-Format. Das Notebook für alle Fälle ist nicht günstig, aber ihr habt mit Sicherheit lange Freude daran.

Ebenbürtige Alternativen

Vom ThinkPad X1 Carbon der neunten Generation gibt es auch eine Convertible-Version mit Namen ThinkPad X1 Yoga. Wer mit den Laptops von Lenovo nicht viel anfangen kann, sollte sich die aktuelle Dell XPS-Reihe anschauen. Die stärker auf Consumer ausgelegten Dell-Laptops werden ähnlich der ThinkPad-Reihe von Jahr zu Jahr weiterentwickelt und immer leistungsfähiger.

Der beste Gaming-Laptop: Razer Blade 14

Den "besten Gaming-Laptop" zu finden ist streng genommen ein Ding der Unmöglichkeit. Wer nur ab und zu ein Online-Spiel spielt kann mit wesentlich schwächerer Hardware leben als waschechte Gamer, die höchsten Wert auf Leistung, Schnelligkeit und Optik legen, vielleicht sogar (semi)professionell zocken.

  • Leistungsreserven
  • Formfaktor
  • Verarbeitung
  • Display
  • wird vergleichsweise warm
  • Gehäuse sammelt Fingerabdrücke
  • Lüfter mit Pfeifton
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Ein unserer Meinung nach sehr gelungenes Gesamtpaket aus Leistung, Spielbarkeit und Optik bietet Razer mit dem Blade 14. Ihr könnt bis zu drei Monitore an den Gaming-Laptop anschließen. Im Inneren sorgt nicht Intel sondern AMD-Hardware für Power. Während das Testgerät viele Punkte bei Leistung und Verarbeitung sammelt, gibt es leichte Abzüge beim Kühlkonzept.

Erstklassige 2-in-1-Geräte und Convertibles

Einen spektakulären Ansatz wählt HP beim Elite Folio, denn der Hersteller kleidet diesen Convertible vollständig in Kunstleder. Darunter leidet die Funktionalität nicht. Im Gegenteil - die Oberfläche fühlt sich meistens weder zu warm, noch zu kalt an.

Wer dem Leder nicht traut und stattdessen seine Hände lieber auf kühles Aluminium legt, sollte das ebenfalls empfehlenswerte Spectre X360 mit 14-Zoll-OLED-Display näher in Betracht ziehen.

Alternative: Modelle der Microsoft Surface-Reihe oder Samsung Galaxy Book Pro 360

Das Surface Pro 8 gestaltete Microsoft 2021 neu.
Das Surface Pro 8 gestaltete Microsoft 2021 neu. (Quelle: Screenshot Microsoft)

Im Herbst 2021 hat Microsoft seine Surface-Reihe auf den neusten Stand der Technik gebracht. Vor allem das Microsoft Surface Pro 8 hat es in sich. Zu den technischen Highlights zählt unter anderem ein 120-Hertz-Display im praktischen 3:2-Format. Das Surface Pro 8 ist ab Ende Oktober zu Preisen ab 1.179 Euro unter anderem im Microsoft Store erhältlich.

Bei Microsoft Store ab 1.179 Euro*

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Samsung hat den Notebook-Verkauf in Deutschland wieder aufgenommen und meldet sich 2021 mit der Galaxy Book-Reihe eindrucksvoll zurück. Die überaus dünnen Notebooks und Convertibles punkten durch gestochen scharfe AMOLED-Displays. Das Samsung Galaxy Book Pro 360 bietet als waschechter Convertible den größten Einsatzspielraum. Zudem zählt er zu den leichtesten Convertibles am Markt.

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Oder doch ein iPad?

Wenn ihr bei Convertibles und 2-in-1-Geräten vor allem die vielseitigen Anwendungsfälle schätzt, könnte auch ein iPad für euch in Frage kommen. Vor allem das bärenstarke iPad Pro mit M1-Chip und Magic Keyboard bietet sich an. Weitere Tablet-PCs mit Stift (und Tastatur) stellen wir euch hier vor.

Die besten Chromebooks

Chromebooks sind in den USA schon längst ein Verkaufsrenner. In Deutschland, Österreich und der Schweiz fristeten sie lange Zeit eher ein Nischendasein. Das hat sich 2021 - nicht zuletzt auf Grund umfangreicher Werbekampagnen - grundlegend geändert. Plötzlich wollten gefühlt alle ein Chromebook kaufen! Die Preise stiegen. Waren Chromebooks einst der Geheimtipp für Preisbewusste, kratzten Hersteller im Jahr 2021 locker an der 1.000-Euro-Marke.

Chromebooks sind hervorragende Begleiter im Alltag und finden etwa bei Studierenden großen Anklang. Keine Sorge: Längst ist das Google-Betriebssystem Chrome OS nicht mehr auf eine Internetverbindung angewiesen, um nutzbar zu sein. Offline geht eigentlich alles, was auch mit "normalen" Laptops geht. Hier könnt ihr auf eurem Windows-PC ausprobieren, wie sich Chrome OS im Alltag anfühlt.

Außergewöhnliche Laptops

Wer das Notebook nicht als reines Arbeitsgerät sondern als Teil der eigenen Persönlichkeit sieht, wird mit Standardware, wie sie überall vorzufinden ist, nicht glücklich werden. Wir denken an euch und nehmen daher regelmäßig Laptop-Exoten unter die Lupe. Zwei Bildschirme oder ein faltbares Display gefällig?

Apple MacBooks mit M1-Prozessoren

Wer bislang um die MacBooks von Apple einen weiten Bogen gemacht hat, sollte den Laptops aus Kalifornien 2021 eine neue Chance geben. Seitdem Apple die selbst entwickelten M1-Chips in MacBook Pro und MacBook Air verbaut, rücken die Notebooks näher ans iPad Pro - ebenfalls mit M1-SoC bestückt - heran. Und zwar im positiven Sinne.

Das mit M1-Chip ausgestattete Apple MacBook Pro bietet eine fast schon absurd lange Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden.
Das mit M1-Chip ausgestattete Apple MacBook Pro bietet eine fast schon absurd lange Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden. (Quelle: Apple)

Akkulaufzeit und Geschwindigkeit profitieren enorm vom M1-Chip. Klappt ihr ein mit M1 ausgestattetes Apple-Notebook auf, ist es umgehend einsatzbereit. Das MacBook Air startet bei 1.129 Euro. Für das MacBook Pro 13 mit M1-Chip müsst ihr mindestens 1.449 Euro investieren.

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Worin liegen die Unterschiede zu günstigeren Laptops?

Mittlerweile bekommt ihr auch bei günstigen Einsteiger-Laptops ein rundes Gesamtpaket zum kleinen Preis. Welchen Mehrwert bieten also teure Oberklasse-Notebooks? Unterschiede gibt es beispielsweise beim Bildschirm. Zwar besitzen aktuelle Budget-Modelle inzwischen auch kontraststarke IPS-Panels, doch bei teureren Geräten ist meist die Auflösung und Helligkeit höher und manchmal gibt es Touch-Unterstützung.

Ebenso unterscheiden sich günstige und teure Laptops in puncto Gewicht und Verarbeitung. Zwar gibt es auch leichte Einsteiger-Geräte, doch diese bestehen dann in der Regel aus Kunststoff. Die Quintessenz bei einem leichten Oberklasse-Laptop liegt darin, dass er gleichzeitig auch noch erstklassig verarbeitet ist und aus Metall oder einem leichten Hightech-Verbundstoff besteht. Beleuchtete Tastaturen sind auch nicht mehr nur zwingend der Oberklasse vorbehalten, doch teurere Laptops weisen oftmals eine schlichtweg bessere Tastatur sowie ein größeres und genaueres Trackpad auf.

Wir testen Notebooks immer unter Alltagsbedingungen.
Wir testen Notebooks immer unter Alltagsbedingungen. (Quelle: Netzwelt)

Neben einer höheren Leistung weisen Premium-Modelle im Schnitt eine längere Akkulaufzeit, schnellere PCIe-SSDs, leise Lüfter und bessere Lautsprecher auf. Des Weiteren gibt es Unterstützung für die Schnittstelle Thunderbolt, vielseitige Einsatzmöglichkeiten (bei Convertibles) und Sicherheits-Features wie eine Windows Hello-Kamera oder einen Fingerabdrucksensor. Leider lassen sich die meisten aktuellen Geräte kaum mehr von Besitzer und Besitzerin selbst warten. Ist dies der Fall, weisen wir im jeweiligen Testbericht explizit darauf hin.

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