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Mehr Möglichkeiten für Entwickler: UDE unterstützt neue MCU-Serie von NXP - elektroniknet.de

UDE für S32K3
Ab sofort unterstützt die Universal Debug Engine die S32K3-Familie von NXP.

Ab sofort unterstützt PLS das jüngste Mitglied der S32-MCUs von NXP, die S32K2-Serie. PLS bietet Entwicklern in dem Zuge optimierte Debug-, Analyse- und Testfunktionen. Zudem ist der Umstieg von anderen MCU-Architekturen ganz einfach möglich.

Die S32-MCU-Familie von NXP ist für Applikationen in den Bereichen Automotive und Industrie vorgesehen – ein umfassendes Partner-Ökosystem ist ebenso für diese Serie vorhanden. Es bietet Entwicklern Software, Tools sowie Design-Services. Ab sofort unterstützt ebenfalls PLS Programmierbare Logik & Systeme die neuen MCUs: Mit umfassenden Debug- und Trace-Funktionen für die Universal Debug Engine (UDE).

NXPs S32K3-Familie basiert auf der Arm-Cortex-M7-Architektur in Single-, Dual- oder Lockstep-Konfiguration. Letztere erlaubt es, die S32K3-Bausteine ebenfalls in Applikationen für funktionale Sicherheit einzusetzen – bis ASIL D nach ISO 26262. Für das Entwickeln von Software können Anwender auf das kostenfreie Echtzeit-Treiberpaket von NXP zurückgreifen. Es lässt sich sowohl in Autosar- als auch Nicht-Autosar-Anwendungen nutzen.

Neben umfangreichen Debug-Funktionen, stellt PLS viele Visualisierungsmöglichkeiten direkt in der Benutzeroberfläche bereit. Außerdem stehen speziell für die Dual-Core-Konfiguration Multicore-Debug-Funktionen bereit: Multicore-Run-Control für synchrones Stoppen und Starten sowie Multi-Core-Breakpoints, die Entwickler in gemeinsam verwendetem Code nutzen können. In einer einzigen Debug-Sitzung und innerhalb einer einzigen Instanz erfolgen das Debuggen und die Laufzeitanalyse von Anwendungen – möglich über das Nutzen beider S32K3-Kerne. Zudem bietet das in der UDE integrierte »Memtool« Funktionen, die ein einfaches und sicheres Programmieren des Flash-Speichers ermöglichen.

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Einfacher Umstieg auf S32K3 möglich

Die UDE-eigene Benutzeroberfläche lässt Anwendern viel Freiraum für das Anpassen an individuelle Vorlieben und Bedürfnisse. Einfach ist zudem der Umstieg von einer anderen MCU-Architektur auf die NXP-Bausteine. Für das automatisierte Debuggen und Testen bietet die UDE darüber hinaus einen umfassenden Scripting Support – die UDE ist von einer spezifischen Skriptsprache unabhängig. Mit Microsoft Component Object Model (COM) als Basis für die Software-API der UDE, können Entwickler weiterhin auf ihre präferierte Skriptsprache, beispielsweise Python, Perl oder JavaScript zurückgreifen.

Zugang zu den S32K3-MCUs gewährleisten zum Beispiel die Geräte UAD2pro, UAD2next und UAD3+ der Universal-Access-Device-Familie von PLS. Hierbei kommt die Serial Wire Debug (SWD)-Schnittstelle zum Einsatz. Ein Aufzeichnen von Trace-Daten ist zudem über die »CoreSight«-Trace-Implementierung der S32K3-Bausteine möglich. Beim UAD2next sind hierfür 512 MB, beim UAD3+ bis zu 4 GB interner Speicher verfügbar. So ermöglicht die UDE eine Analyse des Laufzeitverhaltens und bietet unter anderem Funktionen für Profiling und Code Coverage. Zusätzlich ist der Daten-Trace des S32K3 für die Laufzeit- und Task-Analyse von Echtzeitbetriebssystemen nutzbar. Hierfür stellt die UDE entsprechende RTOS-Support-Addins bereit.


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