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Wer braucht schon Obst aus dem Supermarkt? - Ostsee Zeitung

In Altensien gibt es sogar eine Obsttankstelle

In Altensien gibt es sogar eine Obsttankstelle

Viele Menschen bieten ihr überzähliges Obst am Straßenrand an. OZ-Redakteurin Anne Ziebarth freut sich über die große Auswahl auf der Insel Rügen.

Bergen. Kürzlich schrieb ich an dieser Stelle über die wundervollen Pit-Stop-Äpfel in Bergen. Äpfel, die kostenfrei zum Mitnehmen am Straßenrand stehen, gesammelt und gestapelt von einer unbekannten, mir aber sehr sympathischen Person. Viele Leser haben sich daraufhin bei mir gemeldet und über ihre Erfahrungen berichtet, leider nicht immer gute. Eine Leserin aus Neukamp schrieb darüber, dass ihre kleine „Birnen-Station“ zwischen Altkamp und Neukamp komplett geplündert worden ist, Birnenkörbchen und Kasse des Vetrauens inklusive. Pfui! So etwas ist echt arm. Umso freundlicher, das besagte Leserin das Körbchen ersetzt hat.

Andere Adressen, die mir unsere Leser mit auf den Weg gaben: In Unrow zum Beispiel stehe ein Tisch mit mehreren Obst und Gemüsesorten. Oder in Altensien. „Da gibt es den Gelben Richardt, den geflammten Kardinal, auch der pommersche Krummstiel und der der Danziger Kantapfel sowie viele andere sind noch zu haben“, schreibt Matthias Scheibe. „Alles bio und alle regionale Sorten von der Insel Rügen.“ Da gibt es doch noch mehr, oder? Ich würde gerne eine Karte erstellen und freue mich über ihre Zuschrift: anne.ziebarth@ostsee-zeitung.de

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