Sorge um Prinz Philip: Enkel Harry bereitet sich schon auf den Ernstfall vor – Prinz Charles zu Kurzbesuch im Krankenhaus
Der Krankenhausaufenthalt von Prinz Philip hat nun auch Konsequenzen für seinen Enkel Harry. Am vergangenen Dienstagabend war der fast 100-jährige Ehemann von Queen Elizabeth II. in das King-Edward-VII-Krankenhaus in London eingeliefert worden, nachdem er sich unwohl fühlte.
Betont wurde in einer offiziellen Stellungnahme des Buckingham Palace, dass es sich dabei um eine reine Vorsichtsmaßnahme auf Anraten der Ärzte des Herzogs von Edinburgh handele: "Der Herzog soll ein paar Tage zur Beobachtung und Ruhe im Krankenhaus verbringen", sagte ein Sprecher dazu. Glücklicherweise besteht bei Philip nicht die Sorge um eine Corona-Infektion, er und die Queen hatten sich bereits im Januar gegen das Virus impfen lassen.
Harry hat sich selbst in seinem Anwesen isoliert
Dennoch bereitet man sich wegen des fortgeschrittenen Alters des Royals innerhalb der Königsfamilie offenbar auch auf den schlimmsten Fall vor. Wie "The Mirror" unter Berufung auf einen Palastinsider berichtet, soll Harry sich bereits in seinem Luxusanwesen in Kalifornien in Quarantäne begeben haben, um im Fall der Fälle auch möglichst Corona-konform reisen zu können:
Ob seine Frau Meghan ihn begleiten würde, ist unklar. Da die ehemalige Schauspielerin derzeit jedoch im fünften Monat schwanger sein soll, wird sie womöglich von längeren Flugreisen absehen. Bislang gibt es noch keine Stellungnahme oder öffentliche Pläne von ihr dazu.
Besondere Reiseregelungen für die Royals
Sollte es Philip plötzlich schlechter gehen, wolle Harry laut der Quelle mit einem Privatjet nach London reisen. Würde er die USA verlassen, müsste der 36-Jährige zuvor auf das Coronavirus getestet werden. Normalerweise wäre er nach dem Flug ins Vereinigte Königreich dazu verpflichtet, sich in einem speziell dafür ausgelegten Hotel in Quarantäne zu begeben.
Die Vereinigten Staaten und Spanien zählen seit kurzem zu den Ländern, bei denen das für Großbritannien-Reisende der Fall ist. Für die Mitglieder der Königsfamilie gelten allerdings Sonderrechte, die mit der Immunität von Diplomaten vergleichbar sind. Bei einem negativen Corona-Testergebnis wäre Harry also von einer zweiten Quarantäne in Großbritannien befreit.
Prinz Charles verlässt Londoner Krankenhaus aufgewühlt
Am Samstag machte sich Prinz Philips ältester Sohn Prinz Charles auf den Weg in das Londoner Krankenhaus – das beunruhigt in erster Linie wegen der verschärften Besucherrichtlinien in Großbritannien. Besucher werden zurzeit nämlich nur unter "außergewöhnlichen Umständen" zugelassen, wie es der Website der Klinik zu entnehmen ist.
Ob es tatsächlich ein außergewöhnlicher Umstand war, oder ob auch eine besondere Besucherverordnung für die Königsfamilie existiert, ist unklar.
Nach etwa einer halben Stunde verließ der Thronfolger das King-Edward-VII-Krankenhaus wieder – sichtlich bewegt. Wie ein Sprecher des Clarence House bestätigte, machte sich der 72-Jährige anschließend wieder auf den Weg zu seinem Landsitz Highgrove in Gloucestershire.
Ein Update dazu, wie es dem 99-Jährigen nach mehreren Tagen Krankenhausaufenthalt geht, gibt es bislang noch nicht.
(cfl)
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