Hennigsdorfs Kleingartenverein „Grüne Oase“ feiert in diesem Jahr sein 110. Jubiläum. Heute gibt es 159 Gärten auf dem Areal, das einst ein Sumpfgebiet war.
Hennigsdorf.Tomaten, Rhabarber, Kartoffeln oder Erdbeeren – es gibt kaum etwas, das auf Egon Pätzels Gartenscholle nicht gedeiht. 301 Quadratmeter hat er, seit 1977 ist der Hennigsdorfer Pächter der Scholle im Herzen des Geländes der „Grünen Oase“ am Schreberweg. Pätzel ist in Wensickendorf aufgewachsen, hat seine Kindheit auf den Äckern eines Bauern verbracht.
Und so ist er mit seiner Frau auch heute fast täglich draußen im Garten, um Obst und Gemüse zu ziehen. „Wir sind einfach naturverbunden und essen auch gerne, was wir selbst produziert haben“, sagt Egon Pätzel. Um ihn herum, auch über seinen Zaun hinweg, ist grünes Idyll. Vögel zwitschern und Schmetterlinge schwirren auf dem Areal mit seinen 159 Gärten umher – nur ein paar Meter entfernt vom Fußballplatz des FC 98 Hennigsdorf.
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Obst
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