Äpfel können laut der Mitteilung der Stadt beispielsweise an der Verbindung Am Almerfeld/Wewerstraße, an der Seskerbruch Straße, in Benhausen unter anderem am Dörener Holzweg, in Marienloh am Bückler Weg und in Neuenbeken an der Bukhove (am Sportplatz) gepflückt werden. Wer Birnen ernten möchte, müsse sich in Richtung George-Marshall-Ring (K 29) zwischen Benhauser und Detmolder Straße, nach Benhausen zur Straße Hinter den Zäunen, oder zur Klausheider Straße nördlich von Sande auf den Weg machen, heißt es aus der Verwaltung. Reife Zwetschen gibt es demnach am Postweg in Benhausen oder am Leste- und Steinweg in Wewer.
Obst einheimischer Sorten ist nicht nur ein leckerer und wichtiger Bestandteil gesunder Ernährung. Obstbaumbestände sind besonders struktur- und artenreiche Biotope in unserer Kulturlandschaft, die Nahrung und Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten bieten. Seit geraumer Zeit pflegt und unterhält die Stadt Paderborn Obstbäume auf ihren Flächen und trägt mit Neu- und Nachpflanzungen dazu bei, diesen wichtigen Lebensraum zu erhalten.
Bei der Obsternte sollte schonend mit den Bäumen umgegangen werden, denn Rindenverletzungen und abgebrochene Äste bilden Eintrittspforten für Krankheitserreger wie beispielsweise Pilze. Dauerhafte Schädigung oder gar das Absterben der Bäume ist die Folge.
"Das Ernten erfolgt auf eigene Gefahr. Bitte ernten Sie nur per Hand oder mit einem Obstpflücker, Leitern sollen zum Schutz der Bäume und zur Unfallvermeidung nicht verwendet werden. Obst darf in haushaltsüblichen Mengen und nicht für kommerzielle Zwecke geerntet werden. Das Befahren der wertvollen Biotopflächen mit Fahrzeugen ist nicht gestattet. Umzäunte Flächen werden in der Regel bewirtschaftet und sollen nicht betreten werden", macht die Stadt Paderborn in einer Mitteilung aufmerksam.
Weitere Rückfragen können per E-Mail gerichtet werden an [email protected]
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