Vom Überfall auf einen Goldtransport zum Hip-Hop-Unternehmer: Regiestar Fatih Akin arbeitet an einem Film über den Rapper Xatar.
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Er ist eine der mächtigsten und schillerndsten Figuren der deutschen Hip-Hop-Szene. 2009 war der unter dem Künstlernamen Xatar bekannte Rapper Giwar Hajabi an dem Überfall auf einen Goldtransport beteiligt, wofür er ins Gefängnis musste. Danach machte er Karriere als Rapper und baute schließlich verschiedene Musikfirmen auf, für die er junge Hip-Hop-Künstler unter Vertrag nahm.
Nun wurde bekannt, dass der Filmemacher Fatih Akin (»Kurz und schmerzlos«) das Leben des kurdischstämmigen Xatar verfilmen will. Wie das Branchenblatt »Blickpunkt:Film« berichtet, plant der international renommierte Regisseur ein entsprechendes Projekt unter dem Titel »Rheingold«. Die Hamburger Filmförderung soll dafür bereits 700.000 Euro bewilligt haben.
Zuletzt hatte Akin den Serienmörder-Horror »Der Goldene Handschuh« ins Kino gebracht, der ebenfalls auf wahren Begebenheiten basiert. Neben dem »Rheingold«-Film hat Akin weitere Produktionen in der Entwicklung. So ist er im Gespräch für eine Neuverfilmung von Stephen Kings Horrorthriller »Feuerkind« in den USA. Außerdem bereitet er seit Längerem eine Serie über Marlene Dietrich mit Diane Kruger in der Hauptrolle vor.
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