Und so entsteht durch die Arbeit der Drei von der Fruchtpresse noch bis Mitte November Obstsaft, von dem man weiß, woher er wirklich kommt. Denn so wie die Äpfel schmecken, so mundet letztendlich auch der Saft.
Für die Saftproduktion wird das Obst gewaschen, zerkleinert, gepresst, pasteurisiert und schließlich abgefüllt. Entweder kommt es in mitgebrachte Gefäße oder aber – besonders praktisch und lange haltbar – in Kartons mit integriertem Kunststofffolienbeuteln samt Zapfhahn. Wer möchte, kann natürlich auch auf das Pasteurisieren verzichten, muss den Frischsaft dann allerdings zügig verbrauchen oder weiterverarbeiten.
Und wer so viel Obst hat, dass er es gar nicht selbst verbrauchen kann, der kann es bei der Mosterei Linde selbstverständlich auch abliefern und verrechnen beziehungsweise auszahlen lassen. So können auch jene, die kein eigenes Obst haben, in den Genuss regionaler Produkte kommen, die nachhaltig produziert und wegen eingesparter Transportwege und des Erhalts der Streuobstwiesen auch ökologisch und ressourcenschonend hergestellten Saftes kommen.
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Obst
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