Berlin - Ist es das Gezwitscher der Vögel? Oder ist es der frische Duft der Bäume, in deren Blättern der Wind Geräusche macht, die sich mit dem Gezwitscher vermischen? Oder ist es einfach das Grün, das einen plötzlich umgibt? Der Mensch fühlt sich im Wald immer auch als Teil der Natur. Hier verlangsamt sich plötzlich der Alltag, alles fühlt sich leichter an, selbst wenn dieser Wald nicht im Amazonas liegt, sondern in der größten Stadt Südamerikas: São Paulo.
Diese Stadt wird auch „Dschungel aus Stein“ genannt, die Häuser sind so hoch wie in New York, das Nachtleben so wild wie in Berlin und die Armut so sichtbar wie in Detroit. Die brasilianische 12-Millionen-Einwohner-Stadt beherbergt auch ein heimliches Juwel: 40 Kilometer südlich des Stadtzentrums liegt ein geschütztes Regenwaldstück, dort gibt es seit drei Jahren das Projekt „Acolhendo em Parelheiros“: „Willkommen in Parelheiros“. Es gehört zum Brazilian Institute for Studies and Community Support (IBEAC) und soll ein Modellprojekt sein dafür, was moderner Tourismus leisten kann, wenn man ihn von den Bewohnern her denkt.
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